Asbest ist in älteren Bauwerken immer noch ein weitverbreiteter Schadstoff. Die Beprobung verdächtiger Materialien erfolgt basierend auf unserer langjährigen Erfahrung und den Richtlinien der Fachverbände.
Gebäude, welche vor 1990 erstellt wurden, können Asbest und andere gesundheitsschädigende Stoffe (sogenannte Gebäudeschadstoffe) enthalten.
Die Bausubstanz von Gebäuden kann Schadstoffe enthalten welche einerseits die Nutzer oder Bewohner gesundheitlich belasten können, andererseits können solche Gebäudeschadstoffe bei baulichen Massnahmen die Gesundheit der involvierten Personen gefährden.
Bei Bauabfällen muss bekannt sein, ob diese Schadstoffe enthalten welche eine Behandlung oder spezielle Entsorgung verlangen. Vor Eingriffen in die Bausubstanz (Renovations- oder Rückbauarbeiten) welche vor 1990 erstellt wurde sollte diese auf Bauschadstoffe untersucht werden.
In Anbetracht der potenziellen Sanierungskosten ist eine Abklärung zu Bauschadstoffen auch im Zusammenhang mit Handänderungen zweckmässig.
Ein Gebäudecheck beinhaltet die Begehung des Bauwerks durch einen Experten (Diagnostiker). Alle zugänglichen oder anderweitig spezifizierten Bereiche werden inspiziert. Von Anwendungen oder Materialien mit Verdacht auf Bauschadstoffe werden Proben gezogen für die Laboranalyse. Alle relevanten Situationen und Probenahmestellen werden dokumentiert.
Das Resultat eines Gebäudechecks besteht aus einem Bericht in welchem alle Beobachtungen und Feststellungen aufgeführt und beurteilt werden. Bei Bedarf können auch Belastungspläne erstellt werden, also Zusammenstellungen über das Ausmass und die Lokalisierung der belasteten Gebäudesubstanz.
Die Kosten für einen Gebäudecheck werden je nach Fall offeriert oder im Aufwand verrechnet. Der Umfang des Gebäudechecks und die Termine werden mit dem Kunden individuell vereinbart.
Gebäudecheck-AnfrageIn folgenden Artikel erfahren Sie, wie wir bei einem Gebäudecheck vorgehen und was alles einbezogen werden kann.
Asbest ist in älteren Bauwerken immer noch ein weitverbreiteter Schadstoff. Die Beprobung verdächtiger Materialien erfolgt basierend auf unserer langjährigen Erfahrung und den Richtlinien der Fachverbände.
Neben Asbest können weitere Schadstoffe in der Bausubstanz vorliegen: PCB (Polychlorierte Biphenyle), PAK (polyzyklische aromatische Kohlenwasserstoffe), Schwermetalle, Holzschutzmittel, etc.
Die häufigsten Probleme stehen im Zusammenhang mit Lösungsmitteln, Ölen, VOC (flüchtige organische Verbindungen) und Schwermetallen.
Die Materialanalysen, Luft- und Staubanalysen können Sie bei uns einfach online bestellen oder anfragen.
Sie erhalten den Bericht per Email innerhalb von 3 Arbeitstagen ab Eingang der Probe.
Sie erhalten den Bericht per Email spätestens am nächsten Arbeitstag ab Eingang der Probe.
Nicht im akkreditierten Bereich.
Sie erhalten den Bericht per Email innerhalb von 4 Arbeitstagen ab Eingang der Probe.
Express-Analysen sind in Absprache mit dem Labor möglich (+25%).
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Express-Analysen sind in Absprache mit dem Labor möglich (+25%).
Sie erhalten den Bericht per Email innerhalb von wenigen Stunden (nach Absprache) ab Eingang der Probe(n).
Für einen reibungslosen Ablauf ist die vorgängige Terminabsprache mit uns sehr zu empfehlen.
Begehungen und Probenahmen können oft auch kurzfristig vereinbart werden.
Die Berichterstattung erfolgt innerhalb weniger Arbeitstage nach der Begehung mit Probenahme.